Atlaslogie, die sanfte und energetische Therapie...


Atlaslogie ist eine ganzheitliche, sanfte und energetische Heilmethode. Sie kann Funktionsstörungen und Fehlhaltungen vorbeugen, sowie den Energiefluss ausgleichen, indem Nervenkompressionen gelöst werden. Erfahrungswerte zeigen, dass ein zentrierter Atlas die verursachenden Beschwerden vermindern- oder sogar ganz zum Verschwinden bringen kann. Zudem dient sie der Gesundheitsvorsorge. 


Wann kommt die Atlaslogie zum Zuge?

Da der Atlas bereits bei der Geburt verschoben werden kann (Kaiserschnitt, mechanische Geburtshilfen), ist die sanfte und energetische Atlaszentrierung nach Walter Landis (keine Manipulation!) prädestiniert, einen guten Start ins Leben zu ermöglichen und Fehlhaltungen sowie Nervenkompressionen vorzubeugen.

 

Für Kinder und Erwachsene sowie Junggebliebene kann ein zentrierter Atlas viel zur Regeneration von Körper, Geist und Seele beitragen. Erfahrungswerte zeigen, dass bei physischen und psychischen Ereignissen, wie

  • Stürze aller Art
  • Verkehrs- und Sportunfälle 
  • Tritt ins Leere, Stolpern, Ausrutschen, Kopf anschlagen
  • Schmerzen und Beschwerden
  • Fehlhaltungen, Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz 
  • Depressionen, Angstzuständen, Phobien, Schock, Mobbing, Trauer, Liebeskummer, usw.

dank der Atlaslogie sehr gute Resultate erzielt werden können.

Warum zeigt ein zentrierter atlas so gute Erfahrungswerte?


Der Atlas ist der Durchgang vom Gehirn in den Körper und zurück. Alles Vitale wird zum Körper geführt, alle Befehle und Aufträge zu allen Gliedern und Organen geleitet. Ist der Atlas im Lot, kann die Nervimpulsenergie ungehindert fliessen, diese alles einschliessende Lebenskraft. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Beschwerden oder Krankheiten, die durch einen verschobenen Atlas oder Wirbel hervorgerufen werden, durch die Atlaszentrierung besser oder sogar gut werden können. Mögliche Beschwerden und Symptome durch Wirbelverschiebungen (siehe hier: Schweiz. Verband für Atlaslogie).

 

Ein verschobener Atlas kann fast alle Teile des menschlichen Körpers tangieren oder betreffen. Ist nämlich ein Wirbel verschoben, so kann eine Raumverengung beim Austritt des betreffenden Spinalnervs entstehen und dadurch die Nervimpulsenergie bis zu 50% beeinträchtigen. Die Beeinträchtigung kann soweit gehen, dass das entsprechende Organ nur noch mangelhaft mit Energie versorgt wird. Dadurch können leichte oder schwerwiegende Störungen im Körper entstehen.

 

Jede Zelle braucht fortlaufend Nervimpulse, um zu funktionieren, sich zu erneuern und zu regenerieren. Vermindert sich die Zufuhr von Energie, so vermindert sich auch die Tätigkeit der Organe und Gewebezellen, was zu Ablagerungen und Krankheiten führen kann. Für ein gut funktionierendes Zentralnervensystem ist eine gesunde Wirbelsäule von grösster Bedeutung, denn sie schützt das Rückenmark. .

Wirkt Atlaslogie auch bei Schleudertrauma, Gehirnerschütterung, Unfall- und Sportverletzungen?


Sehr gute Resultate können auch bei 

  • Schleudertrauma
  • Gehirnerschütterung
  • Unfall-/Sportverletzung
  • Reitunfall, usw.

erzielt werden, da die Beschwerden oft durch eine starke körperliche Erschütterung entstehen. Der Schleudermechanismus kann an der Halswirbelsäule Knochen, Wirbel, Bandscheiben, Bänder, Sehnen, Muskeln, Blutgefässe und Nervengewebe verletzen. Das Heimtückische daran ist, dass diese Verletzungen oft nicht zu sehen sind. Die Klient*innen leiden vielfach an

  • Nackenschmerzen
  • Muskelverspannungen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Nackenschmerzen
  • Gefühlsstörungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Sehschwächen
  • Schlafstörungen oder
  • Ermüdung

Diese Beschwerden können Wochen, aber auch Monate andauern. In der Regel handelt es sich um eine Blockierung eines Halswirbels, oft um eine Blockierung des Atlas, was zu einer massiven Halssteife führen- und starke Schmerzen verursachen kann. Ist der Heilungsprozess blockiert, kann dies zu seelischen und depressiven Verstimmungen führen. Gerade für Spitzensportler, welche oft körperlichen Erschütterungen und Strapazen ausgesetzt sind, ist die Atlaszentrierung prädestiniert.

Wie werden die Selbstheilungskräfte aktiviert?


Schon Paracelsus hat im 16. Jahrhundert die Medizinal-Philosophie vertreten, dass jeder Mensch einen "inneren Arzt" in sich trage und alles von der Natur komme. "Nur die Natur heilt die Natur... Die Natur ist der wahre Arzt... Gehorche ihren Wirkungen... Die grösste Perle und der edelste Schatz ist die Heilung." 

 

Es ist nie zu früh oder zu spät mit einer Atlaszentrierung anzufangen. Sie kann zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte anregen, wenn Wirbelverschiebungen und Blockaden aufgelöst werden und dadurch die Harmonisierung von Körper, Geist und Seele ermöglicht wird. Dies ist die beste Voraussetzung, dem Körper die Chance zu geben, sich selber zu regenerieren.

 

Walter Landis - Entwickler der heutigen Atlaslogie


Die energetische und sehr schonende Atlaszentrierung, (keine Manipulation!) wie wir sie heute kennen, wurde 1994 von Walter Landis entwickelt und erhielt den Namen Atlaslogie. Wir Menschen sind es gewohnt, die Heilung im aussen zu suchen. In der Atlaslogie kann die Heilung aber von innen her geschehen.

 

Die Atlaslogie nach Walter Landis distanziert sich von jeglicher Kraftanwendung und Druckausübung auf den Atlas; sei es manuell oder mittels mechanischen Hilfsmitteln. Die Methode nach Walter Landis ist unter dem Namen Atlaslogie registriert. Die Bezeichnung dipl. Atlaslogist*in und das dazu gehörende Logo dürfen nur von geprüften Absolventen und Absolventinnen der Schule für Atlaslogie nach Walter Landis verwendet werden. 

Der Atlas - was ist das?


Der Atlas ist der 1. Halswirbel und einer der wichtigsten Wirbel des Menschen überhaupt. Zusammen mit den Muskeln und Bändern hält er unseren 5-7 kg schweren Kopf fest. Was für eine Leistung!

 

Zwischen dem sehr beweglichen und sich drehenden Atlas und dem zweiten Halswirbel, dem Axis, gibt es keine Bandscheibe, jedoch Muskeln und Bindegewebe, welche ausserordentlich dicht mit Nerven versehen sind. Deshalb ist diese Stelle eine der sensibelsten und exponiertesten unseres Körpers.

 

 

Was genau macht der Atlaslogist?


Walter Landis sagte: «Der Atlaslogist regt den Körper zur Selbstheilung an, ohne diesen zu belasten». Die Kernaufgabe eines Atlaslogisten besteht darin, diesen ersten Halswirbel durch das Palpieren (Fühlen) zu lokalisieren und zu adjustieren, indem ein energetischer Impuls auf die Querfortsätze des Atlas bewirkt wird, damit er sich wieder in sein ursprüngliches Zentrum zurück schwingen kann.

 

Atlaslogisten müssen in der Lage sein, durch das Palpieren herauszufinden, in welcher Stellung sich der Atlas genau befindet. So kann dieser erste Halswirbel, wenn er nicht zentriert ist, gleichzeitig in 3 verschiedene Positionen verschoben sein:

  • seitlich nach links/rechts
  • in der Höhe nach oben/unten
  • verdreht/gekippt

Beintests ermöglichen uns wichtige Hinweise auf Fehlstellungen des Atlas, ob ein Beckenschiefstand vorliegt oder ob es sich um Muskelverspannungen handelt.

Wie läuft eine Sitzung ab?


Klient*innen werden über die Behandlungsmethode Atlaslogie informiert. Anschliessend erfolgt die Befundaufnahme bezüglich der Beschwerden der Klient*in sowie andere wichtige Informationen.

  • In der Regel werden mithilfe von zwei Beintests Fehlstellungen des Atlas sowie des Beckens festgestellt.
  • Durch das Palpieren wird der Atlas lokalisiert.
  • Anschliessend findet die Zentrierung des Atlas statt, indem durch einen energetischen Impuls eine Schwingung erzeugt wird. Mit dem anschliessenden Beintest wird die Erfolgskontrolle durchgeführt.
  • Nach dem Adjustment müssen die Klient*innen mindestens 20-30 Minuten in entspannter Rückenlage ruhen. In dieser Zeit laufen verschiedene Prozesse im Körper ab.
  • Nach der Ruhepause werden die Beintests zur Kontrolle wiederholt. In der Regel sind jetzt beide Beine gleich lang, das heisst: Der Beckenschiefstand ist aufgehoben und der Atlas ist zentriert.

Durchschnittlich finden 8 – 12 Sitzungen statt und dies über einen Zeitraum von ca. 1 – 1 ½ Jahren. Bis zur vierten Sitzung sollte in der Regel 1x pro Woche eine Behandlung stattfinden. Danach je nach Fortschritt in grösseren Abständen. Ein jahrelang verschobener oder verdrehter Atlas braucht Zeit, sich auf die neue Position im Zentrum einzustellen. Der Atlas rückt immer wieder in die Fehlposition zurück, oft auch in eine neue Fehlstellung, da sich die Bänder, Sehnen und Muskeln erst wieder an die neue Position gewöhnen müssen. Die Behandlungen werden deshalb erst abgeschlossen, wenn der Atlas stabil im Zentrum bleibt. Es empfiehlt sich, weitere Kontrollen halbjährlich durchzuführen, wenn nicht in der Zwischenzeit ein physisches oder psychisches Problem aufgetaucht ist. Kontrollen sollten ein Leben lang stattfinden.

Gibt es Reaktionen des Körpers?


Nach der Behandlung kann es zur Erstverstärkung im Schmerzempfinden- und zu Körperreaktionen kommen, sowie zu Schmerzverlagerungen und zu Symptomen von durchlebten Krankheiten und Beschwerden. Reaktionen sind ein gutes Zeichen und weisen darauf hin, dass der Körper die Selbstheilungskräfte aktiviert. In der Regel klingen diese Reaktionen aber schnell wieder ab.

 

Alle Menschen, egal wie alt, können von dieser sanften und energetischen Behandlungsmethode profitieren. Es sind KEINE RISIKEN  bekannt.

 

 

 

Behandlungsgrenzen im Erfolg?


Krankheiten und Defekte am Zentralnervensystem, wie z.B. MS, Alzheimer, Parkinson oder Lähmungen kann auch die Atlaszentrierung nicht heilen. Jedoch kann ein zentrierter Atlas dazu beitragen, dass ein Fortschreiten der Krankheiten oder Defekte verzögert oder gar aufgehalten werden kann. Das gleiche gilt auch für Krankheiten und Defekte am Skelett, wie z.B. Morbus Bechterew, kaputte Wirbelkörper und nicht mehr vorhandene Bandscheiben.